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Bundesrats-Initiative zum Verbot des Pflanzenschutzmittels Glyphosat kurz vor der Ernte und im Hausgarten

Aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes hat sich Baden-Württemberg nach eigenen Angaben im Bundesrat erfolgreich dafür eingesetzt, die Glyphosatanwendung zur Ernteerleichterung zu verbieten. Mit der am 8. November durch den Bundesrat verabschiedeten Entschließung werde die Bundesregierung aufgefordert, dieser immer noch verbreiteten landwirtschaftlichen Praxis einen Riegel vorzuschieben.

Veröffentlicht am
„Das Spritzen von Getreide mit Glyphosat zur Abreifebeschleunigung kurz vor der Ernte – die sogenannte Sikkation – ist problematisch, weil dabei eine erhöhte Gefahr besteht, dass Rückstände im Lebensmittel verbleiben. Nachweise von Glyphosat in menschlichem Urin zeigen, dass dieses Pestizid in ganz Europa zur Hintergrundbe-lastung beim Menschen beiträgt. Aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes hat sich daher Baden-Württemberg im Bundesrat erfolgreich dafür eingesetzt, die Glyphosatanwendung zur Ernteerleichterung zu verbieten. Die regelmäßige Anwendung von Glyphosat zur Sikkation entspricht ohnehin nicht der guten fachlichen Praxis“, sagte der baden-württembergische Verbraucherminister Alexander Bonde am Freitag (8. November) in...
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