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Getreidemarkt abgeflacht

Auch wenn das Exportgeschäft weiterhin sehr flott läuft ist die Nachfrage nach Brotweizen und Futtergetreide zurückgegangen.
Veröffentlicht am
Die Exportmengen für Brotweizen werden zum größten Teil mit Kontraktware bedient. Auch Mühlen fragen kaum noch Brotweizen, geschweige denn höherwertige Weizenpartien nach. Es soll an notwendigem Mehlgeschäft fehlen. Die rückläufigen Kurse an der Termin-börse bremsen gleichzeitig die Abgabebereitschaft. Auch der Futtergetreidemarkt hat sich spürbar beruhigt. Die Gerstenexporte sind vorerst abgewickelt und für Lieferungen Anfang des Jahres fehlt es noch an Interesse aus dem Ausland. Gelegentlich läuft Gerste Richtung Mischfutterhersteller, Roggen wird dem-gegenüber häufiger nachgefragt. Die Maispreise sind ebenfalls stabil, wobei auf Erzeugerebene größere Preisspannen auftreten. Auf Großhandelsebene kann das derzeitige Importangebot die...
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