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Zugang zu genetischen Ressourcen ist wichtig für die Maiszüchtung

Maiszüchtung benötigt genetische Ressourcen. Sie sind eine wichtige Quelle, um die Sorten für die Zukunft weiter entwickeln zu können. Prof. Dr. Karl Schmid vom Institut für Pflanzenzüchtung, Saatgutforschung und Populationsgenetik der Universität Hohenheim erläuterte im Rahmen der Jahrestagung des Deutschen Maiskomitees e.V. (DMK) in Berlin die gesetzlichen Regelungen für den Zugang zu genetischen Ressourcen sowie neue wissenschaftliche Ansätze, um nützliche genetische Variation zu identifizieren und in Züchtungsprogramme zu integrieren.
 

Veröffentlicht am
Genetische Ressourcen seien ein gemeinsames Erbe der Menschheit, allerdings sei dieses Erbe ungleich verteilt, sagte Schmid unter Bezugnahme auf die Welternährungsorganisation FAO. Der Mais sei wegen seiner großen wirtschaftlichen Bedeutung nicht nur in der politischen Diskussion über pflanzengenetische Ressourcen ein wichtiges Modell, sondern auch für die Entwicklung von wissenschaftlichen Methoden zur nachhaltigen Konservierung und Nutzung von genetischen Ressourcen in der Pflanzenzüchtung, erklärte Schmid. Der Austausch und die Nutzung von pflanzengenetischen Ressourcen über Ländergrenzen wurden in den vergangenen Jahrzehnten weltweit diskutiert und gesetzlich geregelt. Die wichtigsten Vertragswerke und internationalen Übereinkommen...
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