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Keine Hinweise auf Risiken durch Glyphosat

Keine Hinweise auf eine krebserzeugende, reproduktionsschädigende oder fruchtschädigende Wirkung durch Glyphosat fand das BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung) bei seinen Untersuchungen im Rahmen der EU-Wirkstoffprüfung. Dabei geht es darum, ob Glyphosat weiterhin für den Einsatz in Pflanzenschutzmitteln möglich ist.  

Veröffentlicht am
Derzeit wird im Rahmen der EU-Wirkstoffprüfung geprüft, ob eine weitere Genehmigung des Wirkstoffes Glyphosat für den Einsatz in Pflanzenschutzmitteln möglich ist. Diese turnusmäßige Neubewertung von Wirkstoffen ist ein von der EU-Kommission gesteuertes, routinemäßiges Verfahren, das alle Pflanzenschutzmittelwirkstoffe durchlaufen müssen. Damit soll jeweils sichergestellt werden, dass neue Forschungsergebnisse berücksichtigt werden und die Bewertung dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik entspricht. Berichterstattender Mitgliedsstaat für Glyphosat ist Deutschland. Den Entwurf des Teilberichts für die gesundheitliche Risikobewertung hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) abgeschlossen. Es wurden zusätzlich zur...
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