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FAO warnt vor Vogelgrippe

Die FAO warnt aufgrund des bevorstehenden Neujahrsfests in China davor, dass sich das Geflügelpestvirus H7N9 weiter ausbreiten könnte und weist darauf hin, dass die Zahl der Menschen, die sich mit dem Virus infiziert hätten, in China derzeit deutlich steige.
Veröffentlicht am
Es gebe klare Hinweise darauf, dass die Erkrankten zuvor Kontakt mit infiziertem Lebendgeflügel gehabt hätten, überwiegend auf Märkten oder wenn sie die Vögel zuhause geschlachtet hätten. Bislang sei nach den Informationen der Weltgesundheitsorganisation noch keine Infektion von Mensch zu Mensch erfolgt. Wachsamkeit sei aber geboten, da das Virus weiter in Geflügelbeständen zirkuliere, und zwar ohne sichtbare klinische Symptome. Auch in Südkorea wurden die Erreger des Stammes H5N8 in vier Entenbeständen nachgewiesen. Bisher wurden 90.000 Enten vorsorglich gekeult sowie Sicherheitszonen eingerichtet. Die Befürchtung ist jedoch, dass es sich bei der Infektionsquelle um überwinternde Wildenten aus Russland handelt. Diese Vermutung wird...
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