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Boden entscheidend für die Zukunft von Agrarunternehmen

Die "Hotspots" des Bodenmarktes liegen nicht nur in Ostdeutschland. Mit Kaufpreisen von über 45.000 Euro je Hektar liegen die Spitzenwerte in Oberbayern und im Münsterland.
Veröffentlicht am
Allerdings werden in Westdeutschland nur wenig mehr als 0,1 Prozent der Fläche gehandelt, erklärte Professor Dr. Klaus Böhme, Herausgeber der Briefe zum Agrarrecht auf dem Bodenforum zur Rolle des Bodens für die Zukunft der Betriebe auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Die Klagen der ostdeutschen Landwirte über den Bodenmarkt resultierten aus erheblichen Preissteigerungen. Im Osten sind diese mit 230 Prozent seit 2006 doppelt so hoch gestiegen wie im Westen. Der Boden wird als Produktionsfaktor selbst für gesunde Betriebe ein Problem. Kapitaldienste von mehr als 1.700 Euro pro Hektar und Jahr sind nur noch von spezialisierten Gemüsebaubetrieben zu leisten, rechnete Professor Dr. Fritz Schumann vom Bauernverband...
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