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Geflügeltag in Aulendorf: Tierwohl im Fokus

Mehr Tierwohl, mehr Bio, hohe Futterpreise und eine extrem vom Markt abhängige Erzeugung: Die Geflügelhalter im Land stehen unter Druck. Wer in der Nische wettbewerbsfähig bleiben will, braucht Partner, beispielsweise für die Futterversorgung zu vernünftigen Preisen, machte Franz Schweizer, Direktor des Landwirtschaftlichen Zentrums, am gestrigen Montag in Aulendorf deutlich.

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Nische mit Möglichkeiten (von li. nach re.): Franz Schweizer, LAZBW-Direktor, Stephan Wolf vom Schweizer Lebensmittelunternehmen Bell und Heide Schöllhammer, Geflügelberaterin am Regierungspräsidium Tübingen.
Nische mit Möglichkeiten (von li. nach re.): Franz Schweizer, LAZBW-Direktor, Stephan Wolf vom Schweizer Lebensmittelunternehmen Bell und Heide Schöllhammer, Geflügelberaterin am Regierungspräsidium Tübingen. Ast
"Als Geflügelhalter arbeiten Sie in einer Nische, die enormes Können verlagt", sagte Schweizer bei der Eröffnung der Tagung, die sich über 60 Teilnehmer, darunter zahlreiche Geflügelhalter, nicht entgehen lassen wollten. Initiiert hatte die Traditionstagung Heide Schöllhammer, Geflügelberaterin am Regierungspräsidium Tübingen, und zuständig für die rund 120 Legehennen-, Hähnchen-, Puten- und Gänsehalter im Land. Qualität ist gefragt, regionale Erzeugung mit tiergerecht gehaltenen Tieren: Darin waren sich die zahlreichen Referenten einig. Und es gibt neue Möglichkeiten und Optionen für die Nischenerzeuger im Land. Eine davon stellte Stephan Wolf von dem Schweizer Unternehmen Bell vor, die für die Produktion von Bruteiern auf...
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