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Nährstoffe gehen im Kreis

Nicht nur aus ökologischer Sicht sind standortangepasste Fruchtfolgen und Anbautechniken auch für Energiepflanzen zu bevorzugen. Sie garantieren auch ökonomische Vorteile durch Risikominderung und das Entzerren von Arbeitsspitzen. Dabei ist die Ausnutzung der Nährstoffe aus den entstehenden Gärresten der jeweiligen Kulturen zu berücksichtigen.
Veröffentlicht am
Mayer
Das Schließen von Nährstoffkreisläufen durch Gärrestdüngung führt gleichzeitig zu Einsparung von klimaschädlichen und energieintensiven Mineraldüngern und zum Schutz vor Erosion durch Humusabbau. An der Thüringer Landesanstalt für Landentwicklung TLL werden seit acht Jahren die Ergebnisse aus Fruchtfolgeversuchen mit Energiepflanzen für Biogasanlagen ausgewertet. Das Projekt EVA (s.u.) betreibt in nahezu allen Bundesländern Versuchsflächen, die Ergebnisse für die unterschiedlichen Standortbedingungen generieren. Die aktuelle Fragestellung beim Anbau von Energiepflanzen ist die nach den Alternativen zum Mais, der in Selbstfolge angebaut an vielen Standorten Bodenerosion und Biodiversitätsrückgang, später dann auch Ertragsrückgang...
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