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Pickelhaube gegen Stahlhelm

„Wie haben die Menschen in der Region den Ersten Weltkrieg erlebt? Was ist mit den Personen passiert?“ Das Bauernhausmuseum Wolfegg zeigt persönliche Exponate in seiner Sonderausstellung „14/18 – Erinnerung an einen Weltkrieg“. Am 23. März wird sie eröffnet.

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Stickbild für einen gefallenen Zwanzigjährigen, der sich freiwillig meldete, aus Angst den Krieg zu verpassen
Stickbild für einen gefallenen Zwanzigjährigen, der sich freiwillig meldete, aus Angst den Krieg zu verpassenStötzer
Die ländliche Bevölkerung erlebte einen anderen Krieg“, erklärt Kuratorin Andrea Schreck. „Mit dieser Ausstellung beleuchten wir vor allem die persönlichen Auswirkungen und zeigen, was der Krieg für die bäuerliche Familie bedeutet hat.“ Die Familien selbst sind auf das Museum zugekommen und haben ihre Erinnerungsstücke kistenweise herangetragen. „Die Gegenstände sind sehr privat“, berichtet Museumsleiter Franz Zimmermann. „Wir sind besonders verantwortungsvoll mit den Tagebüchern, Postkarten, Bildern, Kleidungsstücken und anderen Dingen umgegangen.“ Befehl trifft 90 Minuten später in Wolfegg ein Am 1. August 1914 um 17 Uhr erklärte Kaiser Wilhelm II. den Krieg in Berlin. Nur 90 Minuten später...
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