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Ergebnisse der behördlichen GVO-Saatgutuntersuchung für die Mais-Aussaat

Im Rahmen der diesjährigen behördlichen Überprüfung von Maissaatgut auf gentechnisch veränderte Bestandteile wurden in acht Partien geringste GVO-Spuren nachgewiesen. Die betroffenen Partien wurden aus dem Verkehr gezogen.

Veröffentlicht am
Die Aussaat von Maissaatgut und die damit verbundenen behördlichen Untersuchungen auf Bestandteile gentechnisch veränderter Organismen (GVO) stehen in jedem Jahr im Fokus des öffentlichen Interesses. Um Vermischungen mit gentechnisch veränderten Bestandteilen zu vermeiden, haben die Züchtungsunternehmen aufwändige und kostenintensive Qualitätssicherungssysteme etabliert. Zusätzlich arbeiten Züchter und Behörden eng zusammen, um verdächtige Partien rechtzeitig vor der Aussaat zu identifizieren und spätere Vollzugsmaßnahmen zu vermeiden. Im Rahmen der behördlichen Saatgutuntersuchung wurden in diesem Jahr 503 Maissaatgutpartien auf GVO-Bestandteile untersucht. Davon wurden in acht Saatgutpartien GVO-Spuren nachgewiesen und seitens der...
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