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Bauernverband: Bedarfsgerechte Düngung nicht in Frage stellen

Die "bedarfs- und standortgerechte Düngung" dürfe nicht in Frage gestellt werden. Das erklärte der Deutsche Bauernverband (DBV) im Gespräch mit EU-Umweltkommissar Janez Potocnik, teilt der DBV am 9. Mai 2014 mit.
Veröffentlicht am
Der Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Werner Schwarz, und der DBV-Umweltbeauftragte, Friedhelm Decker, haben in einem Gespräch mit EU-Umweltkommissar Janez Potocnik in Brüssel gefordert, dass sich das Düngerecht auch in Zukunft an den Erfordernissen der Praxis und an dem Bedarf der Pflanzen orientieren müsse. Das bewährte Konzept der bedarfs- und standortgerechten Düngung dürfe nicht durch von der EU-Kommission vorgeschlagene starre Obergrenzen für die Stickstoff-Düngung gefährdet werden, forderte Schwarz. Starre Obergrenzen gefährden hohes Ertragsniveau Starre Obergrenzen, so Decker, gefährdeten das hohe Ertragsniveau und beispielsweise den heimischen Anbau von Brotweizen sowie die Qualität verschiedener Gemüsesorten....
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