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Die Verpackung denkt mit

Intelligente Etiketten, auch Smart Labels genannt, können Lebensmittel sicherer machen, gesundheitliche Risiken verringern und Lebensmittelverschwendung eindämmen.
Veröffentlicht am
Das Projekt „IQ-Freshlabel“ des Forschungsdienstleisters ttz Bremerhaven hat zwei verschiedene solcher Smart Labels entwickelt. Eine Variante registriert Temperaturen und hilft so, die Einhaltung der Kühlkette für tiefgekühlte Lebensmittel zu beurteilen. Bei tiefgekühlten Lebensmitteln ist eine geschlossene Kühlkette für die Qualität und Sicherheit des Produktes von entscheidender Bedeutung. Eine optimale Lagertemperatur von minus 18 Grad Celsius garantiert die sehr lange Haltbarkeit von 18 bis 24 Monaten. Das andere von den Forschern entwickelte Etikett kann Änderungen der Gasatmosphäre in einer Produktverpackung erfassen und somit anzeigen, ob sie dicht ist. Unter modifizierter Atmosphäre können zum Beispiel Geflügelprodukte sicher...
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