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Bioenergie vom heimischen Acker

Miscanthus als Weg aus der Energiefalle. Miscanthus stammt aus dem chinesischen Raum und aus Zentralafrika und ist in unseren Breitengraden längst kein Exot mehr. Vor Generationen hielt die Pflanze als Ziergras Einzug in Europa und beschäftigt in den letzten zwei Jahrzehnten einen immer größer werdenden Personenkreis. Allen voran Energiefachleute, die erkannt haben, was in Miscanthus steckt beziehungsweise, was aus ihm zu machen ist.
Veröffentlicht am
Das Zauberwort heißt nachwachsende Energie und es scheint die Lösung für fast alle energetischen Probleme unserer Zeit und Zukunft zu sein. Miscanthus kann sofort nach dem Ernten gehäckstel oder pelletiert und verbrannt werden und liefert damit Heizenergie direkt vom Acker. Das Schilfgras kann maschinell zu Staub zerkleinert werden, um in einer Turbine „Strom und Wärme“ zu erzeugen oder aus dem Pflanzenstaub kann Treibstoff zur motorischen Nutzung gewonnen werden. Hohe Erträge Die Pflanze wird über drei Meter hoch und gedeiht ohne Düngung. Aus den im Boden verbleibenden Wurzelstöcken wächst sie jedes Jahr neu aus und kann, ab dem dritten Jahr nach dem Setzen, rund 20 Jahre lang von neuem geerntet werden. Der Ernteertrag liegt bei rund 15...
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