Wirtschaftseigenes Futter genau erfassen
- Veröffentlicht am

Erst durch eine Ertragserfassung kann im Futterbaubetrieb eine hinreichend genaue Futter- und Düngeplanung erfolgen. Als Grundsatz gilt: Nur wer misst, kann auch steuern! Wer seine Futtermengen nicht kennt, kennt auch seine Futterkosten nicht. Die Kenntnis der Futterkosten ist aber ein wichtiger Baustein für eine erfolgreiche Betriebsführung.
Ausführliche Informationen zu Mengenbegriffen und Verlustgrößen enthält das von einem Autorenteam in Abstimmung mit dem DLG-Arbeitskreis Futter und Fütterung sowie den DLG-Ausschüssen Futter- und Substratkonservierung, Grünland und Futterbau sowie Milchproduktion und Rinderhaltung erarbeitete neue DLG-Merkblatt 416 „Mengenmäßige Erfassung des wirtschaftseigenen Futters“.
Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Artikel kommentierenSchreiben Sie den ersten Kommentar.