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Im DBV-Präsidium diskutiert

Verhandlungen zu Handelsabkommen

Die politischen Strategien der EU in den Verhandlungen über Handelsabkommen stellte Lutz Güllner von der Generaldirektion Handel der EU-Kommission am Samstag, 21. Januar 2017 im DBV-Präsidium in Berlin vor.

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Über die Verhandlungsstrategien bei Handelsabkommen informierte Lutz Göllner von der Generaldirektion Handel der EU-Kommission (l.) das DBV-Präsidium unter Leitung von DBV-Präsident Joachim Rukwied (r.)
Über die Verhandlungsstrategien bei Handelsabkommen informierte Lutz Göllner von der Generaldirektion Handel der EU-Kommission (l.) das DBV-Präsidium unter Leitung von DBV-Präsident Joachim Rukwied (r.)DBV
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Ziel sei es, der europäischen Landwirtschaft einen besseren Zugang zu Wachstumsmärkten zu verschaffen, erklärte Güllner in der Präsidiumssitzung unter Leitung von DBV-Präsident Joachim Rukwied. Wie Güllner betonte, würden die Anliegen der EU bei sensiblen Produkten und geografischen Herkunftskennzeichen in den Verhandlungen eingebracht. Er sieht in der „faktenfreien“ öffentlichen Diskussion die größte Problematik für fehlende Akzeptanz von Handelsvereinbarungen, die insgesamt positive wirtschaftliche Auswirkungen hätten. Besonders seien deshalb die nationalen Regierungen und die Verbände gefordert, die Verhandlungen und Verträge sachlich zu begleiten.

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