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Afrikanische Schweinepest

EU: Hohe Hygienestandards in Haltung und Vermarktung von Schweinen

„Deutsche und europäische Schweinefleischexporte erfüllen höchste sanitäre Anforderungen. Diese Sicherheit ist auch wichtig für Länder, in die exportiert wird.“ Diese Botschaft sandte der Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Werner Schwarz, an die weltweiten Handelspartner auf der Konferenz zur Afrikanischen Schweinepest auf der Internationalen Grünen Woche vor kurzem in Berlin.
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Übereinstimmend äußerten sich die Teilnehmer, dass die derzeit im Baltikum und im Osten Polens herrschende Afrikanische Schweinepest vor allem bei Wildschweinen effektiv bekämpft werde. Die Maßnahmen erfüllten die internationalen Standards der internationalen Organisation für Tiergesundheit (OIE) zur Seuchenbekämpfung. Schwarz schlug vor, mit der Biosicherheit bei europäischen Schweinefleisch zu werben. „Wir fordern auch die Nachbarstaaten der EU auf, couragiert gegen Tierseuchen vorzugehen“, bekräftigte Schwarz. Außerdem könne das Risiko durch eine Sensibilisierung der Öffentlichkeit und der Jäger in den betroffenen Gebieten weiter gesenkt werden.

Strategien zur Bekämpfung und Eindämmung der Afrikanische Schweinepest diskutierten Vertreter der EU-Kommission, Agrarminister und Experten der Veterinärbehörden betroffener Staaten sowie der Landwirtschaft und Schweinefleischbranche auf Einladung des europäischen Bauern- und Genossenschaftsverbandes COPA-COGECA sowie des europäischen Verbandes des Vieh- und Fleischhandels. Über die Konferenz sollten auch die Kontakte der Veterinärbehörden intensiviert und der Erfahrungsaustausch über erfolgreiche Maßnahmen im Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest gefördert werden.

 

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