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Kehrtwende in der Agrarpolitik

Schmidt rüffelt Bundesamt für Naturschutz

Alarmismus und Panikmache sollte nicht die Kommunikation staatlicher Institutionen prägen. das erklärt Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt zur Forderung des Bundesamtes für Naturschutz nach einer Kehrtwende in der Agrarpolitik am 20. Juni 2017.
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Anlässlich der Berichterstattung über die Forderung des Bundesamtes für Naturschutz nach einer Kehrtwende in der Agrarpolitik erklärt Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt: „Schon wieder stellt eine Behörde aus dem Ressortbereich des Umweltministeriums die Landwirtschaft an den Pranger. Alarmismus und Panikmache sollte nicht die Kommunikation staatlicher Institutionen prägen. Sie sind auch kein probates Mittel, um im Aufmerksamkeitswettlauf mit den NGOs zu bestehen. Die Umweltbehörden erschweren die notwendige sachliche Debatte um gute Lösungen gemeinsam mit der Landwirtschaft. Sogenannte Agrarexperten sollten anerkennen, dass wir in dieser Legislaturperiode mit dem Greening und dem neuen Düngerecht wichtige Schritte zum Arten- und Naturschutz auf den Weg gebracht haben. Es ist schlichtweg unseriös, deren Nutzen für die Umwelt entweder nach zu kurzer Zeit (Greening) oder noch vor Umsetzung (Düngerecht) komplett in Abrede zu stellen.“
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