"Ohne Handel keine Ernährungssicherheit"
Die Voraussetzungen für die landwirtschaftliche Produktion sind global extrem unterschiedlich. So haben laut der Weltbank 65 Länder nicht genug fruchtbares Ackerland, um ihre Bevölkerung – selbst unter optimalen Bedingungen – zu ernähren.
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Die Auswirkungen des Klimawandels und die rasant wachsende Weltbevölkerung verschärfen den Druck auf die knappen und zudem ungleich verteilten Ressourcen. Wie kann der Handel hier einen Ausgleich schaffen? Und wie muss er gestaltet werden, damit er eine sichere, vielfältige und nachhaltige Ernährung für alle Menschen ermöglicht?
Diese Fragen standen im Zentrum des 12. Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) im Rahmen der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Ohne Handel werde es keine Sicherung der Welternährung geben, zeigte sich die Ministerin bei der 12. Berliner Agrarministerkonferenz überzeugt. Entsprechend müssten die Voraussetzungen geschaffen werden, diesen Handel transparent und fair zu gestalten.
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