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Minister Hauk prüft Entschädigung für vom Bienensterben betroffene Imker

Sein Ressort werde sich nach Kräften dafür einsetzen, wirtschaftliche Härten für die Imker abzumildern und eine Schadensregulierung zu verwirklichen. Die Imker werden deshalb gebeten, ihre Bienenschäden direkt beim örtlichen Landratsamt zu melden. Dadurch sei ein schneller und verlässlicher Überblick über das Ausmaß des Bienensterbens zu erhalten. Das sagte der baden-württembergische Landwirtschaftsminister Peter Hauk am 14. Mai 2008.
Veröffentlicht am
Die von Minister Peter Hauk eingesetzte Expertenrunde von Vertretern aus Bundesbehörden, verschiedensten Untersuchungseinrichtungen, Landesbehörden und der Imkerverbände hatte am Donnerstag, dem 8. Mai 2008, in Karlsruhe getagt. Eine Ursache für das Bienensterben konnte noch nicht bestimmt werden. Ob ein Zusammenhang zwischen Bienensterben und dem in Verdacht stehenden Beizmittelwirkstoffes Clothianidin besteht, sei, obwohl Hinweise in diese Richtung zeigen, derzeit nicht abschließend zu bewerten, erklärte Hauk. Laboruntersuchungen und Bemühungen um Aufklärung gehen weiter Die Laboruntersuchungen und die fieberhaften Bemühungen um eine Aufklärung gehen weiter. Bienenproben werden sowohl im Julius-Kühn-Institut Braunschweig und Berlin,...
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