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In Honigproben wurden keine Rückstände des Maisbeizmittels Clothianidin festgestellt

Die vom Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Stuttgart untersuchten Honigproben von geschädigten Bienenvölkern enthalten keine nachweisbaren Rückstände auf das Maisbeizmittel Clothianidin. Damit besteht derzeit keine Gefahr für die Verbraucher", teilte der baden-württembergische Minister für Ernährung und Ländlichen Raum am Dienstag (27. Mai) in Stuttgart mit. Aussaat von mit bestimmten Mitteln gebeiztem Saatgut mit pneumatischen Sägeräten, die mit Unterdruck arbeiten, ist inzwischen verboten.
Veröffentlicht am
Die Proben wurden aus Bienenstöcken entnommen, die vom Bienensterben im Oberrheingraben zwischen Rastatt und Lörrach betroffenen sind. In den vergangenen Wochen wurde der Wirkstoff sowohl bei toten Bienen, auf Blättern als auch im Pollen betroffener Bienenvölker nachgewiesen. Das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum hat die aktuellen Untersuchungsergebnisse von Pflanzen- und Bienenuntersuchungen im Internet veröffentlicht. Die Ergebnisse des Landwirtschaftlichen Technologiezentrums Augustenberg zeigen einen eindeutigen Zusammenhang zwischen dem mit dem Wirkstoff Clothianidin gebeizten Maissaatgut und dem seit Ende April beobachteten Bienensterben in der Rheinebene südlich von Karlsruhe bis in das Markgräfler Land. Durch die...
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