Improvac-Fleisch uneingeschränkt verwertbar
Mitarbeiter der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Lemgo haben aus dem Fleisch von Kastraten, Improvac-geimpften Ebern und dem von weiblichen Mastschweinen, die allesamt unter identischen Bedingungen gehalten wurden, verschiedene Fleischerzeugnisse hergestellt.
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Das Ergebnis: Rein optisch war zwischen den Teilstücken von Improvac-Ebern, denen von weiblichen Mastschweinen oder denen von Kastraten kein Unterschied zu erkennen. Und auch bei der weiteren Verarbeitung traten kaum Unterschiede auf.
Die Ergebnisse wurden im vergangenen Jahr im Original in der Fachzeitschrift Fleischwirtschaft Ausgabe 9/2019, Seite 60 bis 63 veröffentlicht.
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