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Kein Clothianidin im Trinkwasser

"Ein wichtiger Schwerpunkt des Untersuchungsprogramms in den vom Bienensterben betroffenen Gebietenlag im Bereich Trinkwasser. In Proben aus dem Ortenaukreis konnten keine Rückstände des Maisbeizmittels Clothianidin festgestellt werden", sag-te der baden-württembergische Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, Peter Hauk, am 4. Juni 2008 in Stuttgart.
Veröffentlicht am
Im Zusammenhang mit der in der Oberrheinebene lokal aufgetretenen Verunreinigung auf Grund eines nicht sachgemäßen Umgangs mit dem Wirkstoff Chlothianidin beim Behandeln von gebeiztem Maissaatgut wurden durch das Landratsamt Ortenaukreis risikoorientiert elf Proben Rohwasser (unbehandeltes Grundwasser aus dem Zulauf von Wasserwerken) zur Untersuchung auf Rückstände von Clothianidin im Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Freiburg mit einem neu einge-setzten Verfahren untersucht. Die Proben wurden in der Nähe von Flächen, auf denen mit Clothianidin gebeiztes Maissaatgut ausgebracht wurde oder bei denen ein Einfluss landwirtschaftlicher Akti-vitäten auf das Wasser nicht auszuschließen war, genommen. In allen untersuchten...
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