FLI bestätigt zwei weitere Fälle bei Wildschweinen in Brandenburg
Ein Fundort liegt im aktuellen Kerngebiet. Der andere Fundort liegt im Landkreis Märkisch Oderland, nur wenige Kilometer von der deutsch-polnischen Grenze entfernt – und damit außerhalb des bisher definierten gefährdeten Gebietes. Damit steigt die Zahl infizierter Wildschweine (Stand: 30. September 2020) auf insgesamt 38 bestätigte Fälle.
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Das Land Brandenburg müsse nun, so das Bundeslandwirtschaftsministerium in einer hierzu veröffentlichten Pressemitteilung, die bestehenden Schutzzonen und Schutzmaßnahmen entsprechend anpassen, um eine Weiterverbreitung der Seuche zu verhindern.
Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest.
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