Vier weitere Fälle bei Wildschweinen in Brandenburg
Bei vier weiteren Wildschweinen hat sich der amtliche Verdacht der Afrikanischen Schweinepest bestätigt. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben nachgewiesen. Insgesamt gibt es jetzt 69 bestätigte Fälle.
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Die Fundorte von drei Wildscheinen liegen innerhalb ersten Kerngebiets – zwei Wildschweine wurden im Landkreis Oder-Spree, ein Wildschwein im Landkreis Spree-Neiße gefunden. Das weitere Wildschwein stammt aus dem zweiten Kerngebiet im Landkreis Märkisch-Oderland.
Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest.
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