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Ministerium: Honig aus Baden-Württemberg bedenkenlos genießbar

Das Ergebnis des Honigmonitorings 2008 in Baden-Württemberg belege, dass Bienenhonig "nur sehr gering" mit Pflanzenschutzmitteln belastet sei. Alle gemessenen Befunde seien unter den Grenzwerten der Rückstandshöchstmengenverordnung gelegen. Dies teilt das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum (MLR) am Dienstag, 9. September 2008, in Stuttgart mit.
Veröffentlicht am
Im Zusammenhang mit dem Bienensterben im Frühjahr im Rheintal durch das Maisbeizmittel Chlothianidin wurden immer wieder generelle Bedenken über Rückstände im Honig geäußert. Der Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, Peter Hauk, habe dies sehr ernst genommen und aus diesem Grund die Lebensmittelüberwachungsbehörden des Landes mit der Durchführung eines Schwerpunktuntersuchungsprogrammes zur Feststellung der Rückstandsbelastung des Honigs beauftragt, teilt das Ministerium mit. Bundesweit erstmalig sei hierzu von den Wissenschaftlern am Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Stuttgart auf ein umfassendes Spektrum an möglichen Pflanzenschutzmittel-Rückständen untersucht worden. Von Juni bis August 2008 insgesamt 67 Proben auf...
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