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Hauk: Keine Rückstände von Melamin in Baden-Württemberg gefunden

Als erstem Bundesland liegen Baden-Württemberg die Untersuchungsergebnisse deutscher Babynahrung vor. In den ersten Proben konnten keine Rückstände von Melamin gefunden werden. Nichts desto trotz wurden vorsorglich die Kontrollen ausgedehnt und verschärft. Nach aktuellen Erkenntnissen gibt es für Eltern in Baden-Württemberg kein Grund zur Besorgnis. Das sagte der baden-württembergische Verbraucherminister, Peter Hauk, am 22. September 2009 in Stuttgart.
Veröffentlicht am
Aufgrund der aktuellen Vorfälle in China, bei denen Melamin in Babynahrung entdeckt wurde, hatte das baden-württembergische Verbraucherministerium bereits in der vergangenen Woche (KW 38/2008) Untersuchungen bei Säuglingsnahrung aus Deutschland veranlasst. Seit Mitte 2007 Untersuchungen eiweißhaltiger Lebensmittel auf Melamin Bereits seit Mitte 2007 untersucht das Chemische- und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Stuttgart eiweißhaltige Lebensmittel auf Melamin. In keiner der bisher unter-suchten 38 Lebensmittelproben konnte Melamin oder seine Neben- oder Abbauprodukte (Cyanursäure, Ammelin, Ammelid) nachgewiesen werden. Bei den Proben handelte es sich um Soja-, Weizen- und Maiseiweiß, Reismehle sowie ähnliche, eiweißhaltige...
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