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Bauernverband lehnt jede weitere Belastung der Milcherzeuger ab

Jede weitere Belastung der Milchviehbetriebe lehnt der Landesbauernverband in Baden-Württemberg (LBV) ab. Präsident Joachim Rukwied begrüßt, dass die Landesregierung und Minister Peter Hauk sich in der Milchpolitik klar positioniert haben und mit dem LBV auf einer Linie liegen (siehe Beitrag in BWagrar 42/2008 auf Seite 4 und Interview mit Minister Peter Hauk auf Seite 10). Die bevorstehenden Entscheidungen im Bundesrat und EU-Agrarministerrat dürfen die Wettbewerbs- und Existenzfähigkeit der Höfe in Baden-Württemberg nicht gefährden, forderte Rukwied am 15. Oktober 2008 in Stuttgart.
Veröffentlicht am
„Die bevorstehenden Entscheidungen zur Milchpolitik im Bundesrat und im EU-Agrarministerrat dürfen keine weiteren Belastungen für die deutschen Milcherzeuger mit sich bringen. Ich begrüße die klare Aussage der Landesregierung und des zuständigen Fachministers Peter Hauk, der unsere Positionen in den einzelnen Fachfragen teilt und unterstützt.“ Das erklärte Präsident Joachim Rukwied vom Landesbauernverband in Baden-Württemberg (LBV) am Mittwoch, dem 15. Oktober 2008, in Stuttgart. Einseitige Mengenbeschränkungen würden deutsche Milcherzeuger benachteiligen „Einseitige Mengenbeschränkungen bei der Milch in Deutschland würden in dem offenen EU-Binnenmarkt lediglich unsere Milcherzeuger benachteiligen. Denn die deutschen Milchbauern würden...
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