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Gips als Dünger und Bodenverbesserer

Kalk oder Gips oder beides?

Gips gewinnt als vielseitiger Bodenverbesserer und Schwefeldünger zunehmend an Bedeutung – besonders im Vergleich zu Kalk. Während Gips gezielt Kalzium und Schwefel liefert und die Bodenstruktur verbessert, regulieren Kalkdünger den pH-Wert und sind bei sauren Böden unverzichtbar.
Veröffentlicht am
Hier ist rechts ein Kolloid mit Mg-Übersättigung zu sehen.
Hier ist rechts ein Kolloid mit Mg-Übersättigung zu sehen.Max Schmidt, LAD Südwest
Die Verwendung von Gips zur Kalzium- und Schwefeldüngung und zur Bodenverbesserung gewinnt immer mehr Freunde. Als Schwefeldünger ist Gips (Kalziumsulfat) unschlagbar. Gips löst sich in einer für die Pflanzenernährung idealen Konzentration von zwei Gramm pro Liter Wasser und versorgt die Pflanzen mit Schwefel und Kalzium. Gips ist für alle Kulturen, besonders für Leguminosen und als Ergänzung zu Wirtschaftsdüngern der ideale Schwefeldünger. Der Schwefel ist ausreichend verfügbar und wenig auswaschungsgefährdet. Auf dem Gladbacher Hof, dem Versuchsbetrieb für Ökolandbau der Universität Gießen, brachte Gips auf einem Schwefelmangelstandort bei Luzerne die gleichen Mehrerträge wie Kieserit. Je Kilogramm Schwefel sind in Gips 1,3 Kilogramm...
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