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Landessortenversuche Winterroggen und Wintertriticale 2025

Ergebnisse für Roggen und Triticale sind da

Die Anbauflächen von Winterroggen in Baden-Württemberg gehen weiter zurück, während Wintertriticale auf stabilem Niveau bleibt. In den Landessortenversuchen 2025 zeigen beide Kulturen unterschiedliche Ergebnisse: Roggen erreicht zwar höhere Erträge als im Vorjahr, bleibt aber unter dem langjährigen Mittel, während Triticale mit überdurchschnittlichen Erträgen überzeugt.

von Maria Müller-Belami, LTZ Augustenberg erschienen am 08.09.2025
er Flächenumfang der Wintertriticale bleibt mit 21.800 ha in etwa auf dem Stand von 2024 und mit 70 dt/ha sind die Kornerträge überdurchschnittlich gut. © Maria Müller-Belami/LTZ Augustenberg
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Empfehlungssorten

Die Empfehlungssorten für den Winterroggenanbau 2025/26 lauten: KWS Tayo, SU Perspectiv EU.

Die Empfehlungssorten für den Wintertriticaleanbau 2025/26 sind Rivolt EU, Charme (auslaufend).

Die Entwicklung der Praxisfläche von Winterroggen in Baden-Württemberg ist weiterhin rückläufig. Im Vergleich zum Vorjahr reduzierte sich der Anbauumfang zur Ernte 2025 um etwa 1000 ha auf knapp 8000 ha. Auch der Kornertrag von 48 dt/ha im Schnitt erfüllt die Erwartungen nicht ganz: Zwar liegt der Ertrag 2025 über dem Vorjahresniveau, aber immer noch unter dem langjährigen Mittel von 51 dt/ha. Anders sieht es bei der Wintertriticale aus: Der Flächenumfang bleibt mit 21.800 ha in etwa auf dem Stand von 2024 und mit 70 dt/ha sind die Kornerträge überdurchschnittlich gut. Das langjährige Mittel lag laut statistischem Landesamt und Gemeinsamem Antrag 66 dt/ha.

Versuchsbedingungen und Entwicklung der Winterroggen und -triticale

Winterroggen und -triticale werden in den Landessortenversuchen zweifaktoriell geprüft. In der Variante 2 (V2) kommen, angelehnt an die Vorgaben des integrierten Pflanzenschutzes, Fungizide und Wachstumsregler zum Einsatz, in der reduzierten Variante (V1) wird auf diese Pflanzenschutzmaßnahmen verzichtet. Anfang Oktober begann die Aussaat der Versuche, nicht immer unter optimalen Bedingungen und zum Teil recht spät. Der Aufgang war in der Regel gleichmäßig. Durch die milde Witterung konnten die Bestände bereits Anfang Dezember überdurchschnittlich stark bestocken. Die Vegetationsruhe war kurz, Auswinterungsschäden gab es auf Grund der milden Witterung nicht. Der weitere Vegetationsverlauf war von Trockenheit geprägt, die Bestände blieben lange gesund. Der frühe, zum Teil starke Mehltaubefall beschränkte sich auf die unteren Blattetagen und die kulturspezifischen Blattkrankheiten entwickelten sich nur verhalten. Sortenspezifisch trat Lager und Halmknicken auf. Infolge anhaltender Regenfälle Ende Juli verzögerte sich die Ernte an manchen Versuchsstandorten um bis zu zwei Wochen. Das verursachte teilweise eine Keimung noch auf dem Halm. Ährenfusarium und Mutterkorn waren sichtbar vorhanden, abschließende Aussagen zur Befallsstärke können noch nicht getroffen werden.

Die LSV Winterroggen wurden 2025 insgesamt über 11 Standorte länderübergreifend verrechnet. In diesem Jahr konnte der Roggen sein Leistungspotential mit durchschnittlich 90 dt/ha (V1) und 98 dt/ha (V2) unter Beweis stellen. Den höchsten Ertrag lieferte Krauchenwies mit 119 dt/ha (V1) bzw. 125 dt/ha (V2). Auf den trockenen und sandigen Böden in Rheinstetten-Forchheim konnten durch eine einmalige Beregnung ebenfalls hohe Kornerträge von 65 dt/ha (V1) und 72 dt/ha (V2) erzielt werden. Die Kornqualitäten sind recht zufriedenstellend: Mit durchschnittlich 74 kg liegt das hl-Gewicht aller Sorten über dem Mindestrichtwert (72 kg) von Handel und Verarbeitung, die vorläufigen Proteinwerte erreichen im Mittel 9,3% (in TM% Korn), das TKG kommt auf 36 g. Zu den Fallzahlen gibt es aktuell erst zwei Untersuchungsergebnisse. Bei Winterroggen gab es in diesem Frühjahr mit der Sorte SU Fred nur eine deutsche Neuzulassung. Die Prüfsorten KWS Fidalgor, KWS Wisdor und SU Torvi sind in einem Vertragsstaat der Europäischen Union zugelassen und in Deutschland vertriebsfähig und stehen ebenfalls im ersten LSV-Jahr.

Ergebnisse und Qualität der Roggen- und Triticale-LSV

Die Landessortenversuche (LSV) Winterroggen wurden 2025 insgesamt über 11 Standorte länderübergreifend verrechnet. In diesem Jahr konnte der Roggen sein Leistungspotenzial mit durchschnittlich 90 dt/ha in der reduzierten Variante (V1) und 98 dt/ha in der integrierten Variante (V2) unter Beweis stellen. Den höchsten Ertrag lieferte Krauchenwies mit 119 dt/ha (V1) beziehungsweise 125 dt/ha (V2). Auf den trockenen und sandigen Böden in Rheinstetten-Forchheim konnten durch eine einmalige Beregnung ebenfalls hohe Kornerträge von 65 dt/ha (V1) und 72 dt/ha (V2) erzielt werden. Die Kornqualitäten sind recht zufriedenstellend: Mit durchschnittlich 74 kg liegt das Hektolitergewicht (hl-Gewicht) aller Sorten über dem Mindestrichtwert (72 kg) von Handel und Verarbeitung. Die vorläufigen Proteinwerte erreichen im Mittel 9,3 Prozent (in TM-Prozent Korn), die Tausendkornmasse (TKM) kommt auf 36 g. Zu den Fallzahlen gibt es aktuell erst zwei Untersuchungsergebnisse. Bei Winterroggen gab es in diesem Frühjahr mit der Sorte SU Fred nur eine deutsche Neuzulassung. Die Prüfsorten KWS Fidalgor, KWS Wisdor und SU Torvi sind in einem Vertragsstaat der Europäischen Union zugelassen und in Deutschland vertriebsfähig und stehen ebenfalls im ersten LSV-Jahr.

Die Wintertriticale wurde über fünf baden-württembergische Landessortenversuche verrechnet. Alle Prüfstandorte lagen auf vergleichbar hohem Ertragsniveau: Unbehandelt erreichten die Erträge 108 dt/ha im Durchschnitt, behandelt 113 dt/ha. Die Tausendkornmasse (TKM) erzielt 49 g, das Hektolitergewicht (hl-Gewicht) liegt mit 73 kg über den handelsüblichen Anforderungen (70 kg). Bei den Wintertriticalen zur Körnernutzung gab es mit Promiso und Trimobe zwei Neuzulassungen.

Ergebnisse für den Winterroggen

© Maria Müller-Belami, LTZ Augustenberg
© Maria Müller-Belami, LTZ Augustenberg
© Maria Müller-Belami, LTZ Augustenberg

Sortenbeschreibungen beim Roggen

KWS-Hybriden haben durch das PollenPLUS System eine stärkere Pollenbildung gegen Mutterkorn. Bei Sorten der Saaten-Union (*) werden bei Z-Saatgut zur Erhöhung der Pollenmenge 10 Prozent Populationsroggen zur Mutterkornabwehr beigemischt.

KWS Baridor erzielt im zweiten Prüfjahr leicht unterdurchschnittliche Kornerträge. Bei Blattgesundheit und Agronomie ist die Sorte zwar insgesamt unauffällig, schneidet aber etwas schwächer ab als in der BSL eingestuft. Die Qualitäten liegen im Mittelfeld.

Das Ertragsniveau von KWS Emphor bewegt sich auch 2025 um den Durchschnitt. Die Sorte verfügt über eine mittlere Blattgesundheit und mittlere Strohstabilität. Mit hoher Fallzahl und hohen Amylogrammwerten ist KSW Emphor ein hochwertiger Brotroggen. Vom Züchter wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es teilweise zu hellen, weizenähnlichen Körnern in den Partien kommen kann, was von den Mühlen kritisch gesehen werden kann.

KWS Fidalgor EU präsentiert sich im ersten Prüfjahr auf einem hohen Ertragsniveau. Die kürzere Sorte ist durchschnittlich stroh- und ährenstabil. Die Toleranz gegen Braunrost ist etwas schwächer. KWS Fidalgor hat ein hohes hl-Gewicht.

KWS Tayo zählt mehrjährig zu den ertragsbetonteren Sorten. 2025 bleibt sie in ihrer Leistung allerdings im Mittelfeld. Der kurzstrohige Roggen ist standfest mit einer geringen Neigung zu Halm- und Ährenknicken. Weniger günstig ist die Braunrostanfälligkeit. KWS Tayo ist ein typischer Brotroggen mit sehr hohen Amylogrammwerten und einem großen Korn.

KWS Wisdor EU ist eine neue Prüfsorte mit mittleren bis überdurchschnittlichen Kornerträgen im ersten LSV-Jahr. Über alle Prüfstandorte hinterlässt die Sorte einen homogenen Eindruck. Leichte Schwächen zeigen sich bei Standfestigkeit und Halmstabilität. Gesundheitsprofil und Kornqualitäten sind durchschnittlich.

Auch im zweiten Prüfjahr überzeugt SU Erling* als ertragsstärkster Winterroggen im Prüfsortiment. Standfestigkeit sowie Halm- und Strohstabilität sind gut, die Resistenzeigenschaften liegen im Mittelfeld. Das TKG ist leicht unterdurchschnittlich.

Die sehr langstrohige Sorte SU Fred* ist ausgesprochen standfest und hat eine gute Halm- und Strohstabilität. Die Erträge in der unbehandelten Variante bewegen sich um das Versuchsmittel. In der behandelten Variante sind die Relativerträge geringer. SU Fred ist bei der Mutterkornanfälligkeit gut eingestuft (BSL 3). Die Kornqualitäten sind durchschnittlich.

In diesem Jahr konnte der Roggen sein Leistungspotenzial mit durchschnittlich 90 dt/ha in der reduzierten Variante (V1) und 98 dt/ha in der integrierten Variante (V2) unter Beweis stellen.
In diesem Jahr konnte der Roggen sein Leistungspotenzial mit durchschnittlich 90 dt/ha in der reduzierten Variante (V1) und 98 dt/ha in der integrierten Variante (V2) unter Beweis stellen. © Maria Müller-Belami/LTZ Augustenberg

SU Karlsson* zeigt ein- und mehrjährig akzeptable Relativerträge. Die Standfestigkeit bewegt sich im Bereich des Versuchsmittels. Auf die schwächere Halmstabilität sollten bei der Bestandesführung geachtet werden. Die Toleranzen gegenüber Rhynchosporium und Braunrost sind durchschnittlich, ebenso wie die Kornqualiäten. Erste Ergebnisse lassen auf hohe Fallzahlen schließen.

SU Perspectiv EU* liefert 2025 höhere Kornerträge als ein Großteil der stärker eingestuften Roggen. Auch mehrjährig können sich die Ertragsleistungen sehen lassen, vor allem in V2. Die kurze Sorte ist standfest und zeigt sich 2025 trotz der Einstufung (BSL 6) halmstabil. Auch gegenüber Braunrost (BSL 5) ist die Sorte in diesem Jahr ausgesprochen tolerant. Bei hl-Gewicht und TKG liegt SU Perspectiv an erster Stelle.

Die EU-Sorte SU Torvi* generiert im ersten Prüfjahr gute bis mittlere Kornerträge. Agronomisch hat die Sorte keine Schwächen vorzuweisen. Die Toleranzen gegenüber Rhynchosporium und Braunrost sind durchschnittlich. Die Kornqualitäten liegen im Mittelfeld.

Sortenergebnisse der Wintertriticale

© Maria Müller-Belami, LTZ Augustenberg
© Maria Müller-Belami, LTZ Augustenberg
© Maria Müller-Belami, LTZ Augustenberg

Bicross schiebt die Ähren sehr früh (BSL 3) und ist ein ausgesprochener Einzelährentyp. Im Ertrag liegt die hoch eingeschätzte Sorte 2025 im Mittelfeld, mehrjährig ist sie ertragsstärker. Die längste Sorte im Prüffeld präsentiert sich in diesem Jahr standfest, dennoch ist die Lagerneigung (BSL 6) im Auge zu behalten. Bei Blatt- und Ährengesundheit überzeugt Bicross mit sehr guten Toleranzen. Die Kornqualitäten sind durchschnittlich. Die Winterhärte wird geringer eingeschätzt.1

Charme präsentiert sich ein- und mehrjährig mit durchschnittlichen Erträgen Die späte und kurzwüchsige Triticale hat eine gute Halmstabilität bei einer mittleren Standfestigkeit. Wie bereits im Vorjahr zeigt sich Charme auch 2025 anfällig für Blattseptoria. Rost- und Mehltautoleranzen dagegen sind gut. Das hl-Gewicht ist beachtlich.

Die kurzstrohige und standfeste Fantastico ist ein Bestandstyp mit einem hohen Ertragspotential, das die Sorte 2025 allerdings nur in der unbehandelten Variante umsetzen kann. Die Blattgesundheit ist ausgeglichen mit einer sehr guten Rhynchosporiumtoleranz. Auch die scheinbar höhere Anfälligkeit für Mehltau zeigt sich in diesem Jahr nicht. Die Kornqualitäten liegen im Sortimentsmittel bei hohem hl-Gewicht.

Die ertragsstärkste Wintertriticale im Prüfsortiment 2025 ist die langjährig geprüfte Sorte Lombardo. Aufgrund des geringen Krankheitsdrucks sind auch die Relativerträge in der unbehandelten Variante sehr hoch. Mehrjährig ist das Ertragsniveau in V1 unterdurchschnittlich. Die Anfälligkeit für Braunrost ist ausgeprägt, die übrigen Toleranzen sowie die Standfestigkeit sind als durchschnittlich einzustufen. Qualitativ bewegt sich die Sorte im Mittelfeld. Lombardo gilt als ausgesprochen winterhart1.

Die frühe Sorte Lumaco überzeugt in beiden Varianten mit konstanten und durchschnittlichen Relativerträgen. Blatt- und Ährengesundheit sind gut bis sehr gut (Mehltau BSL1) mit Ausnahme einer erhöhten Septoriaanfälligkeit. Schwächen bei Standfestigkeit sowie fehlende Winterhärte1 sind zu beachten. Lumaco produziert viele kleine Körner und weist das geringste TKG im Sortiment auf.

Die Neuzulassung Promiso ist eine kurzwüchsige und sehr ertragsstarke Wintertriticale, die sich in beiden Varianten und über alle Standorte sehr homogen präsentiert. Die frühe Sorte ist standfest und sehr blattgesund. Auffallend 2025 ist der hohe Mehltaubefall trotz sehr guter Einstufung (BSL 2). Unbedingt zu beachten ist die hohe Anfälligkeit für Ährenfusarium (BSL 6), deshalb sollte die Sorte vorrangig Verwendung im Biogasbereich finden.

Am Standort Döggingen wurde Honigtau an der Wintertriticale beobachtet.
Am Standort Döggingen wurde Honigtau an der Wintertriticale beobachtet. © Maria Müller-Belami/LTZ Augustenberg

Die Erträge der langjährig geprüften Sorte Ramdam lassen nach und bewegen sich zwischenzeitlich auf leicht unterdurchschnittlichem Niveau. Trotz guter Standfestigkeit 2025 ist bei der langwüchsigen Sorte auf die Strohstabilität (BSL 5) zu achten. Mit Ausnahme einer hohen Mehltauanfälligkeit und einer gewissen Neigung zu Ährenfusarium ist die Sorte gesund. Ramdam hat ein sehr hohes TKG. Die Winterfestigkeit ist gering.1

Die konstante EU-Sorte Rivolt kann auch in diesem Jahr mit hohen Kornerträgen punkten, vor allem in der behandelten Variante. Die Triticale ist, mit Ausnahme von Rhynchosporium, anfällig für Blattkrankheiten, Lager und Halmknicken. Gegenüber Ährenfusarium scheint die Sorte tolerant zu sein. Die Qualitäten sind unterdurchschnittlich. Die Winterfestigkeit ist relativ gering1.

Auch 2025 kommt Trias EU nicht über 97% Relativertrag hinaus. Die langwüchsige Prüfsorte präsentiert sich standfest, hat aber mit Mehltauund Septoriabefall zu kämpfen. Die Einstufung bei Braunrost (BSL 5) lässt sich 2025 nicht belegen. TKM und hl-Gewicht sind durchschnittlich.

Tributo schiebt die Ähren sehr spät und reift auch spät ab. Unbehandelt kommt die Sorte auf einen überdurchschnittlichen Relativertrag, in der behandelten Variante liegt sie weit unter dem Versuchsmittel. Tributo ist eine sehr großkörnige Sorte mit schwacher Bestandesdichte. Entsprechend hoch ist das TKG. Die Blattgesundheit ist durchgehend gut. Auf Ährenfusarium (BSL 5) und Strohstabilität (BSL 5) ist zu achten. Tributo gilt als ausgesprochen winterhart1.

Die Neuzulassung Trimobe ist eine langstrohige und spätreifende Triticale. Die Standfestigkeit ist schwach eingestuft (BSL 7), ebenso wie die Toleranz gegenüber Rhynchosoprium (BSL 6). Ansonsten sind Blatt- und Ährengesundheit, besonders in Bezug auf Gelbrost (BSL 1), gut. Die hohen Ertragserwartungen in der unbehandelten Variante (BSL 8) erfüllt die Sorte im ersten Prüfjahr nicht. Trimobe punktet mit dem höchsten hl-Gewicht und einem hohen TKG.

1Einschätzung der Winterhärte anhand mehrjähriger Provokationsversuche (Thüringer Landesamt TLLLR)

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