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Erhalt von Brachteilflächen sichert Artenvielfalt

Wissenschaftler des Julius Kühn-Instituts (JKI) haben den Einfluss des drastischen Brachenrückgangs auf die Artenvielfalt untersucht und kommen zu dem Schluss, dass es sinnvoll ist, zumindest Teile der Brachflächen zu erhalten, um keinen Artenrückgang zu riskieren.

Veröffentlicht am
Viele Landwirte schaffen sich durch den Anbau von Energiepflanzen wie Mais ein zweites Standbein. Da sie seit 2008 nicht mehr gesetzlich verpflichtet sind 10 Prozent ihrer Fläche stillzulegen, nutzen sie dazu nun unter anderem diese Brachen. Von 2007 auf 2008 halbierte sich der Anteil der Brachen (Erhebung: Statistisches Bundesamt). Brachen erfüllen jedoch eine wichtige Funktion in der Kulturlandschaft. Wildgräser und -kräuter siedeln sich an, Tiere nutzen sie als Lebensräume, z. B. dienen sie vielen Vogelarten als Brutplatz. Brachen tragen zum Erhalt der Artenvielfalt bei. „Bestimmte Vogelarten wie Braunkelchen, Feldlerche und Grauammern, die am Ende der Nahrungskette stehen, gelten als Indikatoren für die biologische Qualität...
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