Dokumentation in der Pflanzenproduktion
Vielen Landwirten erscheint der Begriff "Dokumentation" als notwendiges Übel, das ihm vom Staat oder vom Qualitätsmanagementsystem des Abnehmers aufgebürdet wird und lediglich mehr Arbeit mit nicht fühlbarem Nutzen bedeutet. Dabei ist die Dokumentation nichts Neues in der Landwirtschaft, jeder Landwirt hat schon immer Daten dokumentiert. Die älteste Form der Dokumentation ist das Gedächtnis des Betriebsleiters, gefolgt von Papier und Bleistift. Doch diese Dokumentationsformen stoßen zunehmend an ihre Grenzen. Ein neues Merkblatt vom DLG-Ausschuss für Technik in der Pflanzenproduktion informiert.
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