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Weindlmaier: Strukturen und Strategien in der Molkereiwirtschaft weiter verbessern

Eine Konzentration der rund 80 auf noch zehn bis zwölf starke Molkereien könnte die Zukunftsperspektiven der bayerischen Milchwirtschaft deutlich verbessern. Dies ist Ergebnis einer in ‚top agrar‘ 3/2009 veröffentlichen Analyse von Prof. Dr. Hannes Weindlmaier aus Weihenstephan. Die wichtigsten Aussagen Weindlmaiers fasst BWagrar 9/2009 (Seite 5) vom 28. Februar 2009 zusammen.
Veröffentlicht am
Die Senkung der Produktionskosten ist für Weindlmaier ein wichtiger Ansatzpunkt zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit in der Molkereibranche. So betrage die durchschnittliche Verarbeitungsmenge in Bayern „lediglich“ 81 Millionen (Mio.) Kilogramm pro Betriebsstätte und Jahr. Damit würden die Möglichkeiten der Stückkostenverminderung nicht ausgeschöpft. Der Wissenschaftler hält eine Halbierung auf etwa 35 Standorte „für ökonomisch sinnvoll“. Bis 2013 rund eine Milliarde Euro Restrukturierungskosten In der Milcherfassung betragen nach Weihenstephaner Modellrechnungen die Kosten­einsparmöglichkeiten in Bayern ca. 20 Mio. Euro pro Jahr. Dabei geht es unter anderem um Umstellen von täglicher auf zweitägige...
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