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Wasserversorgung sicherstellen

Die nachhaltige Regulierung und Sicherung der Bodenfeuchtereserven gewinnt angesichts der starken Vernässung der Böden aufgrund vermehrter Winterniederschläge bei gleichzeitig häufigerer Vorsommertrockenheit immer mehr an Bedeutung. In einer Veröffentlichung des Deutschen Maiskomitees e.V. (DMK) beschreibt Prof. Dr. Werner Buchner von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, dass es angesichts der Witterungsextreme wie etwa dem Januarfrost in 2009 mit Eindringtiefen von bis zu 40 cm durchaus sinnvoll sei, die Fruchtfolgeabläufe vor allem in feuchteren Regionen zu überprüfen.

Veröffentlicht am
Buchner empfiehlt, die Schläge auf Auswinterungsschäden zu kontrollieren. Sehr wasserhaltige Böden setzen dem Gefrierprozess aufgrund ihrer hohen Wärmekapazität viel mehr Wärmeenergie entgegen als ein wenig wasserhaltender Sandboden. Solche nassen Böden neigen auf-grund der Gefüge lockernden Ausdehnungskraft des Eises allerdings zum Auffrieren. Dieser Prozess kann zu einem Abreißen der Wurzeln führen. Die Böden müssten nach dem Abtrocknen wieder angewalzt werden. Auf tonreicheren Böden hingegen stand nach dem Abtauen oftmals das Wasser. Dieses geht auf einen Wasserstau auf der Pflugsohle zurück und entsteht, sobald die Krumenbasis auf gepflügten Flächen nicht vollständig durchfriert. Um die für die Keim- und Jugendentwicklung des Maises...
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