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Ungebremster Strukturwandel in der dänischen Milchviehhaltung

In der dänischen Milchviehhaltung setzt sich der Strukturwandel ungebremst fort. Mittlerweile liege die durchschnittliche Quotenmenge je Betrieb bei mehr als einer Million Kilogramm, erklärte der Vorsitzende des Landwirtschaftlichen Hauptvereins für Nordschleswig (LHN), Jørgen Popp Petersen, ENde Februar auf der Generalversammlung des Verbandes im dänischen Tingleff.

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Popp Petersen wies darauf hin, dass die ökologisch bewirtschafteten Milchviehbetriebe in Dänemark derzeit die größten Strukturen aufwiesen. Hier gebe es allerdings deutliche Veränderungen, die auf Probleme in der Strukturentwicklung hindeuteten. Arla Foods, der größte Milchverarbeiter in Dänemark, habe die positive Entwicklung des Milchauszahlungspreises im Sommer 2007 erst mit Verspätung nachvollzogen, so der LHN-Vorsitzende. Dafür sei aber auch das anschließende Preistief verspätet erreicht worden. Derzeit liege der aktuelle Milchauszahlungspreis bei 30 Cent pro Kilo. Diese Entwicklung drücke auf den Quotenpreis, der beim letzten Börsentermin nur noch 6,7 Cent pro Kilo betragen habe. Damit sei die Quote in Dänemark im Prinzip...
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