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USA drängt bei Milch auf den Weltmarkt

Die Molkereien in den Vereinigten Staaten werden über weite Teile dieses Jahres mit einem Angebotsüberhang zu kämpfen haben. Erschwerend kommt hinzu, dass im Unterschied zu den beiden Vorjahren verschärfte Konkurrenz auf den Exportmärkten durch eine wieder erstarkte Produktion in Neuseeland und Australien herrscht.

Veröffentlicht am
Davon geht das US-Landwirtschaftsministerium in einer aktuellen Analyse aus. Das zentrale Problem besteht darin, dass die inländische Nachfrage nicht ausreicht, um die zusätzliche Produktion aufzunehmen, heißt es in dem Bericht. Fehlende Nachfrageimpulse sehen die Washingtoner Experten - bedingt durch die Wirtschaftskrise - unter anderem bei Premiumprodukten aus der Käsetheke, aber auch beim Absatz an Großabnehmer aus der Gastronomie. Im Zuge des Abschwungs entschieden sich die Verbraucher eher für preisgünstigere Restaurants und äßen mehr zu Hause. Abschlachtprämie in der Diskussion Einhergehend mit den Verwerfungen am Markt erwartet das Ministerium einen Absturz der Milcherzeugerpreise. Im Jahresmittel wird mit einem Rückgang des...
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