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Agri Con-Feldversuche zu Wachstumsreglern: Mehrertrag mit geringeren Dosen

Wachstumsregler verlangen Feingefühl: Einerseits senkt eine Applikation die Lagergefahr und somit das Risiko von Ertragseinbußen. Andererseits haben Versuche gezeigt, dass Wachstumsregler physiologischen Stress verursachen können. Die Agri Con GmbH hat 2008 Feldversuche in Winterweizen und Wintergerste angelegt. Verglichen wurde an acht Standorten die konstante Applikation mit der auf Sensormesswerten beruhenden variablen Dosierung mit dem YARA N-Sensor. Das Ergebnis: Die variable Applikation von Wachstumsreglern erhöht ihre auf den Kornertrag bezogene Effizienz.

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Konkret sparte die variable Dosierung den Landwirten im Schnitt elf Prozent Wachstumsregler, der Kornertrag stieg um 1,5 Prozent. Im günstigsten Fall setzte der Landwirt 63 Prozent jener Menge an Wachstumsreglern ein, die bei der konstanten Gabe ausgebracht wurde. Die Spanne der Mehrerträge reichte von 0,1 bis 4,1 Prozent. Auf allen acht Standorten lag der ökonomische Vorteil bei der teilflächenspezifischen Dosierung: Der Mehrgewinn belief sich auf bis zu 63 Euro pro Hektar. Rechnet sich für den Praktiker Mit den jüngsten Ergebnissen bestätigte sich einmal mehr, was bereits die Tast- und Erprobungsversuche zwischen 2002 und 2004 bewiesen hatten: Eine variable Dosierung rechnet sich für den Praktiker. Das "Erfolgsgeheimnis"...
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