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Anbauverbot für MON 810 wirft Fragen auf

Das von Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner ausgesprochene Anbauverbot für den gentechnisch veränderten Mais der Linie MON 810 stößt beim Deutschen Maiskomitee (DMK) auf Unverständnis. Trotz des eilfertigen Bemühens der Bundesregierung, eine fachliche Begründung für das Anbauverbot zu präsentieren, sind zahlreiche Fragen offen.

Veröffentlicht am
Welche neuen Erkenntnisse liegen tatsächlich vor? Warum ist eine Forschungsnation wie Deutschland darauf angewiesen, sich auf eine Entscheidung Luxemburgs zu berufen? Warum erfolgt das Anbauverbot so kurzfristig vor der Aussaat? Wer kommt für die entstehenden Kosten bei den Landwirten auf? MON 810 produziert einen Eiweißstoff, der zum Absterben der Maiszünslerraupen führt. Dieser wird vom natürlich vorkommenden Bodenbakterium Bacillus thuringiensis (Bt) gebildet. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hat auf der Basis von Bacillus thuringiensis entwickelte Spritzpräparate gegen den Maiszünsler und weitere Schadinsekten zugelassen. Die Anwendung ist seit vielen Jahren auch im ökologischen Landbau, Gemüse-,...
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