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Alka GmbH Altenburg: Nach Sanierung mehr Erlös mit neuen Sauen

31 verkaufte Ferkel je Sau und Jahr sorgen in den Sauenanlagen der ALKA GmbH Altenburg nach einer Repopulierung für weniger Kosten. Der Hoch­gesundheitsstatus der Muttertiere senkte zudem die Veterinärkosten.
Zum Altenburger Kraftfutterwerk und Getreidehandel (Alka) GmbH gehört seit etwa 20 Jahren eine Schweineproduktion mit zwei Betrieben und insgesamt 1 360 Sauen sowie 7 300 Mastplätzen. Inzwischen wird in beiden Sauenanlagen dänische Genetik mit hohem Gesundheitsstatus SPF x (frei von PRRS, Mycoplasmen, APP 1–12, Rhynitis, Dysenterie, Räude, Läuse; SPF = spezifisch pathogenfrei) gehalten. Die Einstallung der neuen Genetik erfolgte jeweils im Rahmen eines Bestandsaustausches. Begonnen wurde mit der Repopulierung 2009 in der SZA (Sauenzuchtanlage) Niedergräfenhain (NG, 740 Sauenplätze) einschließlich der abnehmenden Mastanlagen Prießnitz bei Borna (eigener Betrieb) und Jückelberg bei Altenburg (anderes Unternehmen). Der Betrieb Lehma (SZA LM, 620 Sauenplätze) wurde 2005 repopuliert. Die Ställe aus DDR-Zeiten wurden mit modernen technologischen Verfahren wie Spaltenboden und Trockenfütterung ausgerüstet. Die trächtigen Sauen werden in Gruppenbuchten mit Ad-libitum-Fütterung gehalten.
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