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Nachgefragt bei joachim rukwied

Warum trägt der LBV die Eckpunkte mit?

Joachim Rukwied bewirtschaftet in Eberstadt (Landkreis Heilbronn) einen Ackerbaubetrieb mit Feldgemüse und Weinbau. Er ist Präsident des Landes- (LBV), Deutschen (DBV) und europäischen Bauernverbandes (COPA). Am 18. Dezember 2019 erzielten Agrar- und Naturschutzverbände einen Kompromiss zu den "Eckpunkten zum Insektenschutz". Warum trägt der Bauernverband dieses Ergebnis mit? Wie kann er im weiteren Prozess die berufsständischen Interessen vertreten? Das erklärt Rukwied im Interview.
Veröffentlicht am
Gero Breloer/DBV
BWagrar: Herr Rukwied, warum fand das Volksbegehren Artenschutz "Rettet die Bienen" in Baden-Württemberg keine so hohe Zustimmung wie in Bayern? Rukwied: In den vergangenen Monaten hat sich der Bauernverband sehr intensiv für die Interessen der Bauernfamilien eingesetzt. Es war wichtig, die Vorschläge von ProBiene zu verhindern, die katastrophale Folgen für unsere regionale Landwirtschaft gehabt hätten. Unsere Position „Richtige Ziele, aber falsche Maßnahmen" wird von Wissenschaft, Kirche, Imkern, Vertretern des Biolandbaus und Teilen des Naturschutzes unterstützt. Der intensive, fachliche Austausch und die Meinungsbildung mit all diesen Akteuren hat den Verlauf des Volksbegehrens entscheidend beeinflusst. So wurden die Vorschläge von...
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