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Geflügelpest in Hessen angekommen

Nachweise im Landkreis Gießen und Main-Kinzig-Kreis

Der Landesbetrieb Hessisches Landeslabor hat bei einer toten Graugans aus Hungen-Steinheim und einer toten Kanadagans vom Kinzigsee die Geflügelpest nachgewiesen. Das Friedrich-Loeffler Institut hat diesen Nachweis gestern bestätigt.

Veröffentlicht am
agrar-press.de
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„Die Geflügelpest ist nun leider in Hessen angekommen. Der Landkreis Gießen und der Main-Kinzig-Kreis werden jetzt Allgemeinverfügungen zum Schutz von Geflügel und gehaltener Vögel erlassen. Damit gilt eine Stallpflicht in den ausgewiesen Risikogebieten und es werden erhöhte Biosicherheitsmaßnahmen angeordnet,“ erklärte Landwirtschaftsministerin Priska Hinz am 19. Januar 2022.

"Ich appelliere eindringlich an alle hessischen Geflügelhalter, insbesondere an jene mit Freiland- und Auslaufhaltung: Halten Sie die Sicherheitsmaßnahmen strikt ein. Nur so kann der Kontakt der eigenen Tiere mit möglicherweise infizierten Wildvögeln verhindert werden. Neben der Einhaltung der Biosicherheitsmaßnahmen ist es wichtig, dass Sie Ihre Bestände regelmäßig kontrollieren und nur gesunde Tiere zukaufen. Erste Krankheits- oder auch Todesfälle bei Geflügel sollten zudem immer durch einen Tierarzt abgeklärt werden“, so die Ministerin weiter.

Hier können Sie sich zu den Maßnahmen aller =Bundesländer informieren.  

 

 

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