Update: Geflügelpestfall in Vechta bestätigt
In einer Legehennenproduktion in niedersächsischen Vechta wurde der für diesen Monat nun bereits dritte Verdachtsfall der hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) gemeldet. Die Keulung der Tiere wurde veranlasst.
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Der Verdachtsfall auf Geflügelpest im Landkreis Vechta in einer Legehennenhaltung in Dinklage, Stadtteil Langwege, wurde vom Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) bestätigt. Betroffen ist ein Tierbestand mit ca. 14.500 Legehennen. Die Tötung des Tierbestandes wurde angeordnet.
Der Landkreis wird das bestehende Restriktionsgebiet voraussichtlich geringfügig erweitern. Für alle Betriebe im bereits betroffenen Gebiet bedeutet das eine Verlängerung der bereits bestehenden AI-Restriktionsmaßnahmen um mindestens 21 Tage in der Schutzzone bzw. mindestens 30 Tage in der Überwachungszone. Die entsprechende Allgemeinverfügung wird in den nächsten Tagen veröffentlicht.