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Lebensmittelhandel

Neue EU-Vorschriften: Eier künftig direkt im Betrieb kennzeichnen?

Die Europäische Kommission will die Vorschriften für die Vermarktung von verschiedenen Lebensmitteln an ihre Nachhaltigkeitsstrategien anpassen.

Veröffentlicht am
Eugen Wais/colourbox.de
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Die Brüsseler Behörde legte am Freitag, 21. April 2023, Vorschläge über die Novellierung mehrerer Richtlinien und Rechtsakte vor, um den Anforderungen der Farm-to-Fork-Strategie, den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (UN) sowie den Bedürfnissen von Verbrauchern und Unternehmen Rechnung zu tragen.

Solarpaneelen im Hühnerauslauf sollen erlaubt werden

Bei Eiern soll die Kennzeichnung nach den Vorstellungen der Kommission künftig direkt im landwirtschaftlichen Betrieb erfolgen. Das soll die Rückverfolgbarkeit verbessern. In der Freilandhaltung von Geflügel soll die Aufstellung von Solarpaneelen erlaubt werden. Überarbeitet werden sollen die Vorgaben für die Herkunftskennzeichnung von Honig, Schalenfrüchten, Trockenfrüchten, gereiften Bananen sowie behandeltem, verarbeitetem und geschnittenem Obst und Gemüse. Vorgesehen ist, die Angaben des Ursprungslandes beziehungsweise der Ursprungsländer zur Pflicht zu machen.

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