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Tierschutzgesetz-Novelle

Tierschutz-Verbände schreiben offenen Brief an Bundesregierung

In einem offenen Brief haben 20 Verbände und Organisationen aus den Bereichen Tier-, Arten- und Umweltschutz Bundeskanzler Olaf Scholz aufgefordert, sich dafür einzusetzen, dass die "Blockade" der Tierschutzgesetznovelle beendet werde.

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Tierschutz-Verbände haben einen offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz geschrieben.
Tierschutz-Verbände haben einen offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz geschrieben.shutterstock.com
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Die Verbände werfen dem FDP-geführten Bundesverkehrsministerium vor, Widerspruch gegen die Einleitung der Länder- und Verbändeanhörung eingelegt zu haben und damit die Ressortabstimmung aufzuhalten.

„Die Blockadehaltung muss beendet und der Entwurf zur Änderung des Tierschutzgesetzes endlich vorgelegt werden“, heißt es in dem offenen Brief. Dies sei dringend notwendig, um den Tierschutz in Deutschland endlich voranzubringen. Auch zahlreiche geplante Verordnungen, die nach der Änderung des Tierschutzgesetzes angegangen werden sollten, seien davon abhängig, dass es endlich weitergehe. 

Zu den Unterzeichnern des offenen Briefes zählen der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Bundesverband Tierschutz, die Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht, der Deutsche Naturschutzring (DNR), der Deutsche Tierschutzbund, Peta Deutschland, Provieh, Tierärzte für verantwortbare Landwirtschaft sowie die Vier Pfoten-Stiftung für Tierschutz. 

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