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Vertragsfallen bei kostenloser Software

Bei der Internet-Suche nach kostenloser Software drohen zunehmend Vertragsfallen, warnt die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Allein in der vorletzten Maiwoche hätten sich über hundert Betroffene gemeldet.

Veröffentlicht am
Seit einiger Zeit missbrauchen unseriöse Online-Anbieter verstärkt das Wissen erfahrener Surfer um kostenlose Software wie OpenOffice, AntiVir oder Mozilla Firefox. Vor allem bei Suchmaschinen wie Google schnappt die Falle zu. Wer dort gleich die ersten Suchergebnisse für freie Software wie OpenOffice anklickt, landet schnell in einem teuren Abonnementvertrag des Anbieters opendownload.de. Neuerdings nutzt dieser Anbieter auch Tauschbörsenportale und lenkt mit dem Hinweis auf eine zu optimierende Software Surfer auf seine Seite. Brigitte Sievering-Wichers von der Verbraucherzentrale: „Mehr und mehr Anbieter bieten im Internet frei verfügbare kostenlose Software teuer an. Häufig geschieht das im Rahmen eines Abonnementvertrages. Dem...
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