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Konsolidierung im Kuhstall

Bei Milchpreisen von 22 bis 24 Cent pro kg ist in vielen Betrieben die Produktionsschwelle erreicht: Die variablen Kosten sind gerade noch so gedeckt, an einen Beitrag zur Festkostendeckung oder eine Entlohnung der Arbeit ist nicht mehr zu denken. Was tun? Dr. Ralf Over von der LEL Schwäbisch Gmünd zeigt kurzfristige Reaktionsmöglichkeiten auf.

Veröffentlicht am
Kurzfristig haben viele Milchviehbetriebe im Land keine andere Wahl, als weiter zu produzieren und auf den Preisumschwung zu hoffen. Um das aktuelle Preistief möglichst unbeschadet zu überstehen, gibt es dringenden Handlungsbedarf. Grundsätzlich gilt dabei: „Was bislang richtig war, kann jetzt nicht falsch sein“. Tiergesundheit und Leistungsbereitschaft der Tiere dürfen bei Sparmaßnahmen nicht auf der Strecke bleiben. Kurzfristig beeinflussbare Kostenblöcke im Milchviehstall sind Grundfutter, Bestandsergänzung, Kraftfutter sowie Mineral- und Sonderfuttermitteleinsatz. Erlöse optimieren Optimale Milchleistungen je Kuh bei guten Inhaltsstoffen und Vermeidung von Abzügen (Keim- bzw. Zellzahlen).Optimierung der Nebenerlöse...
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