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Business über die Grenzen

Landwirte in grenznahen Regionen, stehen fast täglich vor der Frage, wie die Geschäfte mit einem Unternehmer auf der anderen Seite der Grenze umsatzsteuerlich zu behandeln sind.
Veröffentlicht am
Derzeit sind die deutschen Steuersätze mit sieben Prozent für Futtermittel, Saatgut und lebendem Vieh sowie 16 Prozent für alle sonstigen Produkte im europäischen Vergleich günstig. Durch die angekündigte Anhebung der Umsatzsteuer von 16 auf 19 Prozent könnte sich das schnell ändern. Käufe und Verkäufe innerhalb der EU werden als „innergemeinschaftliche Erwerbe“ bezeichnet. Bei der Umsatzsteuer wird unterschieden, ob es sich um einen pauschalierenden Landwirt handelt oder um einen Betrieb der zur Regelbesteuerung optiert hat. Grundsätzlich unterliegen Landwirte, die optiert haben, den allgemeinen Vorschriften des Umsatzsteuergesetzes. Sie können aus anderen Mitgliedstaaten Lieferungen steuerfrei erhalten. Der deutsche...
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