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400-Euro-Jobs ab 1. Juli teurer

Mini-Jobs werden teurer. Ab 1. Juli müssen Arbeitgeber höhere Pauschalbeiträge für ihre Mini-Jobber an die Bundesknappschaft abführen.
Veröffentlicht am
Geringfügig entlohnte Beschäftigungen mit regelmäßig nicht mehr als 400 Euro Entgelt im Monat, so genannte Minijobs, werden ab Juli für den Arbeitgeber teurer. Für den Arbeitnehmer sind diese Beschäftigungsverhältnisse in der Regel versicherungs- und beitragsfrei, so dass er keine Abzüge vom Lohn hat. Der Arbeitgeber muss jedoch einen Pauschalbeitrag für Kranken- und Rentenversicherung sowie für Lohnsteuer entrichten. Dieser Pauschalbeitrag für geringfügig entlohnte Beschäftigte erhöht sich ab 1. Juli von bisher insgesamt 25 Prozent auf 30 Prozent (siehe Tabelle 1). Dadurch erhöht sich der Pauschalbeitrag bei einem Arbeitslohn von 400 Euro im Monat von bisher 100 Euro auf 120 Euro monatlich. Somit kostet eine Arbeitskraft, die 400 Euro...
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