Weniger Erntemaschinen verkauft
In der abgelaufenen Saison 2005/2006 wurden weniger Mähdrescher und Pressen in Deutschland verkauft als im Jahr zuvor. Nach der überraschenden Erholung in der vorigen Saison hat sich der Markt somit wieder auf ein niedrigeres Niveau eingependelt und liegt laut Marktbeobachtung der VDMA Landtechnik unter dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre.
Mit einem Rückgang um acht Prozent auf 1566 Einheiten erreichte der Markt für Rundballenpressen seinen bisher niedrigsten Wert. Bei Großpackenpressen ist der Boom im Vorjahr zu berücksichtigen, so dass sich das Verkaufsvolumen nicht allzu unerwartet auf 391 Stück reduzierte.
Die Verkäufe von Mähdreschern waren vom Ernteverlauf bestimmt: Da der Großteil der Ernte durch die Hitzeperiode im Juni und Juli sehr früh abgeschlossen war, hielt sich die Nachfrage nach Neumaschinen in den Sommermonaten in Grenzen. Der Mähdreschermarkt fiel mit 2206 Einheiten letztlich um ein Prozent niedriger aus als im Vorjahr. Generell hält der Trend zu noch leistungsstärkeren Maschinen an; dies bedeutet konstante oder gesteigerte Erntekapazität auf Deutschlands Äckern mit einer geringeren Anzahl eingesetzter Maschinen.
Mit einem Rückgang um acht Prozent auf 1566 Einheiten erreichte der Markt für Rundballenpressen seinen bisher niedrigsten Wert. Bei Großpackenpressen ist der Boom im Vorjahr zu berücksichtigen, so dass sich das Verkaufsvolumen nicht allzu unerwartet auf 391 Stück reduzierte.
Die Verkäufe von Mähdreschern waren vom Ernteverlauf bestimmt: Da der Großteil der Ernte durch die Hitzeperiode im Juni und Juli sehr früh abgeschlossen war, hielt sich die Nachfrage nach Neumaschinen in den Sommermonaten in Grenzen. Der Mähdreschermarkt fiel mit 2206 Einheiten letztlich um ein Prozent niedriger aus als im Vorjahr. Generell hält der Trend zu noch leistungsstärkeren Maschinen an; dies bedeutet konstante oder gesteigerte Erntekapazität auf Deutschlands Äckern mit einer geringeren Anzahl eingesetzter Maschinen.
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