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Wenn die Lebensversicherung unbezahlbar wird

Angesichts sinkender Einnahmen vieler Betriebe, ist eine Ausgaben- und Kostenanalyse wichtig. Um sich Luft zu verschaffen und Liquidität auf die Höfe zu bringen, überlegen viele, ihre kapitalbildende Lebensversicherung (LV) zu kündigen. Das geht schnell. Ist aber meist nur die zweitbeste Lösung. Es gibt Alternativen.

Veröffentlicht am
Wer in jungen Jahren eine LV abschließt, ist auf Jahrzehnte gebunden. Ziel ist es, eine zusätzliche Rente zur bescheidenen Alterskassenrente zu erzielen. Und beim Tod des Betriebsleiters wird die Familie finanziell abgesichert. Die gesetzliche jährliche Mindestverzinsung liegt bei mindestens 2,25 Prozent. In guten Zeiten ist das alles kein Problem mit den Beiträgen. Wer aber sein Girokonto ein Viertel Jahr lang überzieht, wenn der Jahresbeitrag zur LV fällig wird, macht finanziell gesehen Verluste. Denn die Zinsen für den Dispotkredit liegen je nach Bank bei über zehn Prozent, also weit über 2,25 Prozent. Dynamik aussetzen Prüfen Sie als erstes, ob Sie finanziell mit stagnierenden Beiträgen die Versicherung halten können. Bei den meisten...
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