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AMI Rohstoff-Index unter Druck

Der Agrarrohstoff-Index der Agrarmarkt Informations-GmbH (AMI) für die wichtigsten in Deutschland erzeugten Agrarrohstoffe hat im Dezember 2011 relativ deutlich um 2,5 auf 136,8 Punkte nachgegeben. Die Erzeugerpreise für Weizen und Körnermais schwächten sich aufgrund fehlender Absatzmöglichkeiten im Vergleich zum November im Schnitt um rund drei Prozent ab und Schlachtkühe notierten sogar um 5 Prozent niedriger als im Vormonat.

Veröffentlicht am
Moderater fielen indessen die Kurskorrekturen nach unten bei Rohmilch, Schlachtschweinen und Jungbullen aus, die rund 1 Prozent ausmachten. Mit 136,8 Punkten bewegte sich der Wert für die 13 im Index enthaltenen Agrarprodukte im langfristigen Vergleich allerdings immer noch auf vergleichsweise hohem Niveau. Im Vorjahresvergleich ergibt sich für den Dezember ein Plus von 1,3 Punkten oder 1,0 Prozent. Die Preise für Schlachtkühe lagen um 17 Prozent höher als im Dezember 2010 und Schlachtfärsen, Schlachtschweine und Rohmilch verteuerten sich zwischen 7 und 10 Prozent. Demgegenüber wurde Brotweizen um 22 Prozent, Futterweizen und Körnermais um 14 Prozent sowie Raps um 10 Prozent günstiger gehandelt als im Dezember 2010. Ausblick für die...
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